Als mein Körper Alarm schlug: Mein eigener Kampf gegen den Alkohol

Als mein Körper Alarm schlug: Mein eigener Kampf gegen den Alkohol

Ein Tag im Leben eines Alkoholikers: Persönliche Einblicke in meinen Junggesellenabschied

Ein Dankeschön und ein persönlicher Einblick

Hey Leute, willkommen zu einer weiteren Folge von "Nüchtern betrachtet". Bevor ich in meine Geschichte eintauche, möchte ich zunächst einmal ein herzliches Dankeschön an euch aussprechen. Wir wurden kürzlich als Topdienstleister 2024 ausgezeichnet, und das verdanken wir eurem Feedback und eurer Unterstützung. Nun aber zu einem Thema, das mir besonders am Herzen liegt - mein Junggesellenabschied.

Der Tag, der alles veränderte

Es war ein Tag, den ich so schnell nicht vergessen werde. Der Tag begann mit einem gemischten Gefühl aus Vorfreude und Nervosität. Mein Junggesellenabschied stand an, und obwohl ich die Jungs carefully ausgewählt hatte, war da doch dieses latente Unbehagen.

Der Morgen danach: Eine ungewollte Nüchternheit

Der Tag begann mit einem ungewöhnlichen Versuch, mich morgens "einzuglühen". Doch meine Bemühungen, in Stimmung zu kommen, scheiterten kläglich. Selbst das erste Dosenbier des Tages konnte meinen Körper nicht überzeugen. Ein latentes Würgegefühl und eine seltsame Pelzigkeit im Mund machten es mir unmöglich, in Fahrt zu kommen.

Auf Achse: Zwischen Entzug und Verzweiflung

Die Stunden vergingen, und ich fand mich in einem Strudel aus Entzugserscheinungen und Verzweiflung wieder. Ein geplanter Pub-Crawl durch Köln wurde zum Fiasko, als wir an überfüllten Locations abgewiesen wurden. Selbst der Versuch, mit Kurzen gegen meine aufkommenden Beschwerden anzutrinken, scheiterte kläglich.

Der Tiefpunkt: Blut im Stuhl und die Erkenntnis

Der Tiefpunkt des Tages kam, als ich auf der Toilette einen erschreckenden Anblick entdeckte - Blut im Stuhl. Panik und Verzweiflung überkamen mich, während ich mich fragte, wie es soweit kommen konnte. Die Erkenntnis, dass mein Körper mir bereits ernsthafte Warnsignale sandte, traf mich wie ein Schlag ins Gesicht.

Die Rückkehr: Ein Tag, der alles veränderte

Am Ende des Tages fand ich mich erschöpft und gebrochen wieder, unfähig, auch nur einen Schluck zu trinken oder etwas zu essen. Der einst geplante Spaß endete in einem Desaster, das mich zum Nachdenken brachte. Es war der Tag, an dem ich erkannte, dass mein Leben eine drastische Veränderung brauchte.

Fazit: Lektionen aus der Vergangenheit

Rückblickend betrachtet war dieser Tag ein Wendepunkt in meinem Leben. Es war der Moment, in dem ich realisierte, dass ich auf einem gefährlichen Weg war. Doch aus dieser Erfahrung habe ich gelernt und bin stärker hervorgegangen. Heute stehe ich hier, um anderen Mut zu machen und sie dazu zu ermutigen, aus meinen Fehlern zu lernen.

Schlusswort: Auf eine bessere Zukunft

Vielleicht können meine Erfahrungen auch dir helfen, deine eigenen Herausforderungen zu meistern. Es ist nie zu spät, eine Veränderung anzustreben und ein erfülltes, alkoholfreies Leben zu führen. In diesem Sinne verabschiede ich mich und freue mich auf unser nächstes Treffen. Bis bald!

Den passenden Podcast (Folge 197) und das dazugehörige Video, findest Du, wie immer: Hier:



ÜBER DEN AUTOR

Autor

Dennis Kassel

Dennis hat selber über 22 Jahre getrunken, bis er 2019 endlich den Absprung geschafft hat. 
Aus seiner Geschichte wurde der Amazon Bestseller "Raus aus der Alkoholfalle", dann erblickte der "Nüchtern Betrachtet"-Podcast das Licht der Welt und seitdem hat Dennis tausende Menschen auf ihrem Weg begleitet und mit hunderten persönlich gearbeitet. 
Im Podcast erfährst Du jede Woche Freitag um 18 Uhr eine neue Sichtweise auf das Thema Alkoholsucht.

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Der Tag, der alles veränderte

Es war ein Tag, den ich so schnell nicht vergessen werde. Der Tag begann mit einem gemischten Gefühl aus Vorfreude und Nervosität. Mein Junggesellenabschied stand an, und obwohl ich die Jungs carefully ausgewählt hatte, war da doch dieses latente Unbehagen.

Der Morgen danach: Eine ungewollte Nüchternheit

Der Tag begann mit einem ungewöhnlichen Versuch, mich morgens "einzuglühen". Doch meine Bemühungen, in Stimmung zu kommen, scheiterten kläglich. Selbst das erste Dosenbier des Tages konnte meinen Körper nicht überzeugen. Ein latentes Würgegefühl und eine seltsame Pelzigkeit im Mund machten es mir unmöglich, in Fahrt zu kommen.

Auf Achse: Zwischen Entzug und Verzweiflung

Die Stunden vergingen, und ich fand mich in einem Strudel aus Entzugserscheinungen und Verzweiflung wieder. Ein geplanter Pub-Crawl durch Köln wurde zum Fiasko, als wir an überfüllten Locations abgewiesen wurden. Selbst der Versuch, mit Kurzen gegen meine aufkommenden Beschwerden anzutrinken, scheiterte kläglich.

Der Tiefpunkt: Blut im Stuhl und die Erkenntnis

Der Tiefpunkt des Tages kam, als ich auf der Toilette einen erschreckenden Anblick entdeckte - Blut im Stuhl. Panik und Verzweiflung überkamen mich, während ich mich fragte, wie es soweit kommen konnte. Die Erkenntnis, dass mein Körper mir bereits ernsthafte Warnsignale sandte, traf mich wie ein Schlag ins Gesicht.

Die Rückkehr: Ein Tag, der alles veränderte

Am Ende des Tages fand ich mich erschöpft und gebrochen wieder, unfähig, auch nur einen Schluck zu trinken oder etwas zu essen. Der einst geplante Spaß endete in einem Desaster, das mich zum Nachdenken brachte. Es war der Tag, an dem ich erkannte, dass mein Leben eine drastische Veränderung brauchte.

Fazit: Lektionen aus der Vergangenheit

Rückblickend betrachtet war dieser Tag ein Wendepunkt in meinem Leben. Es war der Moment, in dem ich realisierte, dass ich auf einem gefährlichen Weg war. Doch aus dieser Erfahrung habe ich gelernt und bin stärker hervorgegangen. Heute stehe ich hier, um anderen Mut zu machen und sie dazu zu ermutigen, aus meinen Fehlern zu lernen.

Schlusswort: Auf eine bessere Zukunft

Vielleicht können meine Erfahrungen auch dir helfen, deine eigenen Herausforderungen zu meistern. Es ist nie zu spät, eine Veränderung anzustreben und ein erfülltes, alkoholfreies Leben zu führen. In diesem Sinne verabschiede ich mich und freue mich auf unser nächstes Treffen. Bis bald!

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